TMS- und MedAT-Tutor und Booster der ersten Stunde

Marcel Moor

FAU Erlangen

„Bin auf dem Weg“… Wenn das auf euch zutrifft, seid ihr schon mal richtig hier.
Und wenn das Ziel „tue, was du liebst“ heißt, dann habt ihr auch verstanden, warum ich hier arbeite. Denn Euch auf eurem Weg zu helfen sehe ich als meine Berufung.

Kurzvorstellung

Marcel studiert seit 2016 Humanmedizin und ist als TMS-Kursleiter Teil des MedBooster-Teams.

Interview mit Marcel Moor

MB: Hallo Marcel, kannst Du Dich unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern kurz vorstellen?

Hey, ich heiße Marcel, bin 22 Jahre alt und studiere Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg. Dies verdanke ich nur dem TMS, denn nach dem Abitur dachte ich, dass ich dem NCs niemals gerecht werden könnte und entschied mich so für ein anderes Studium, welches mich aber gar nicht erfüllte – etwas anderes als Arzt zu werden konnte ich mir einfach nicht vorstellen! In meiner Freizeit mache ich gerne sämtliche Arten von Sport, treffe gerne viele tolle Menschen und träume von der nächsten Reise.

MB: Seit wann bereitest Du Bewerberinnen und Bewerber auf das Medizinstudium vor?

Nachdem ich 2015 den TMS mit 95% absolviert hatte, bot sich mir die Möglichkeit 2016 als Dozent zu beginnen und einige Seminare zu halten. Nun bin ich motiviert für die kommenden Saisons und möchte meinen Kursen noch mehr Hilfe und Gute Laune bieten als bisher.

MB: Wieso hast Du Dich für diesen Job entschieden?

Ich hatte mich natürlich nach einer Tätigkeit neben dem Studium umgeschaut, aber vor allem ein Herz für Menschen bekommen, die einen Traum haben. Viele Abiturienten bekommen die Meinung aufgedrängt, sie seien zu schlecht, um Medizin zu studieren – das tut mir Leid und ich will mein Bestes dazu beitragen, um möglichst vielen Träumern zu einem Studienplatz zu verhelfen.

MB: Wie schätzt Du den TMS als Instrument zur Vergabe von Studienplätzen ein?

Ich bin froh, dass es neben dem Abitur noch ein weiteres Kriterium gibt, in dem man unter Beweis stellen kann, wie sehr man wirklich Medizin studieren will. Der TMS hat den Vorteil, dass er absolut objektiv bewertet und bundesweit einheitlich durchgeführt wird. Man konkurriert gegen die anderen Teilnehmer – es liegt also an dir und deiner Vorbereitung wie gut du abschneidest.

MB: Wie schätzt Du die Möglichkeiten ein, die persönlichen Chancen auf einen Studienplatz über den TMS zu verbessern?

Sehr gut! Bis 2,0 ist aktuell alles möglich. Manche Universitäten vergeben einen Notenbonus von 0,8 auf einen sehr guten Prozentrang im TMS. Ich selbst hatte einen Abischnitt von 1,9.

MB: Ist der TMS Deiner Meinung nach überhaupt trainierbar?

Absolut!
Je nach Typ, sollte man früher oder später mit dem Training beginnen. Nach ein paar Wochen erkennt man schon ganz deutlich seine Fortschritte.

MB: Wo siehst Du Deine persönlichen Stärken als Dozent - worauf können sich Deine Seminarteilnehmer freuen?

Ich bin selbst der absolute Normalo und kann meine Teilnehmer dadurch immer wieder an ihren aktuellen Standpunkten abholen und motivieren. Meinen Humor versuche ich gar nicht erst zu verschleiern – wird witzig!

MB: Welche Module des TMS unterrichtest Du am liebsten?

Mathe ist sehr frustrierend, aber es ist interessant zu sehen, wie manche Teilnehmer durch Anwendung von Taktiken zu absoluten Überfliegern werden. Spaß machen auch Figuren und Fakten, weil hier der gesamte Kurs starke Steigerungen erzielt.

MB: Wir bedanken uns für dieses Interview und wünschen Dir und den Teilnehmern viel Erfolg und Spaß in Deinen nächsten Seminaren!

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