Hallo! Mein Name ist Lea Frank, ich studiere Humanmedizin in Regensburg und komme ursprünglich aus Freiburg. Ich habe nach dem Abi ein Jahr Pause gemacht, in dem ich verschiedene Reisen unternommen, gearbeitet und den TMS vorbereitet und mitgeschrieben habe, über den ich letztendlich meinen Studienplatz erhalten habe. Seitdem studiere ich und versuche neben der Uni meinen Hobbies Skifahren, Wandern und Tauchen nachzugehen, was manchmal zeitlich bedingt nicht ganz leicht ist.

Ich habe 2016 meinen ersten Kurs in Stuttgart gegeben, nachdem ich 2015 selbst an einem Kurs von MedBooster in Mannheim teilgenommen habe.

Mir gefällt beim Unterrichten für MedBooster sehr, dass die Teilnehmer motiviert sind, zu arbeiten und sie kommen, weil sie etwas lernen wollen, nicht weil sie müssen. Mir macht es sehr Spaß, mit den Kursunterlagen und meinen eigenen Erfahrungen die Untertests Stück für Stück zu erarbeiten und zu üben und dann zu sehen, wie Aufgaben, die am Anfang als unlösbar erscheinen, immer leichter werden.

Meiner Meinung nach ist der TMS ein sehr faires Mittel zur Vergabe der Medizinstudienplätze, da er zentral gestellt wird und dementsprechend für alle gleich ist. Außerdem werden tatsächlich viele Denkweisen geprüft, die in ähnlicher Form im Studium wieder auftauchen. Nicht ganz so gut finde ich, dass man nur einmal daran teilnehmen darf, da einigen die Gewichtung des TMS' nicht bewusst ist und sie sich dadurch eine große Chance auf einen Medizinstudienplatz nehmen lassen.

Die Aufgaben sind so konzipiert, dass man, wenn man ordentlich trainiert, auf jeden Fall ein gutes Ergebnis erzielen kann! Ich habe in der Testsimulation, an der ich selbst fünf Wochen vor dem Test teilgenommen habe, den letzten Platz belegt, habe mir dann aber einige Zeit genommen, um alle Aufgabentypen zu üben und habe letztendlich Dank des Trainings ein Ergebnis erzielt, das mir den Studienplatz möglich gemacht hat. Da ich selbst ohne den Test so gut wie keine Chance auf einen Studienplatz hatte, kann ich nur sagen, dass er eine einmalige Möglichkeit ist, dem Traum einen Schritt näher zu kommen!

Ich kann Leute sehr gut motivieren und animieren, mitzumachen. Bisher ist es mir ganz gut gelungen, für ein angenehmes Klima im Kurs zu sorgen, in dem es niemandem unangenehm ist, Fragen zu stellen oder Dinge zu wiederholen. Dazu trägt natürlich auch bei, dass wir manchmal Pizza bestellen, zusammen essen gehen oder auch einfach die Mittagspausen oder manche Abende miteinander verbringen.

Meine Lieblingsaufgaben sind Figuren & Fakten merken, weil es einfach Spaß macht, mit dem ganzen Kurs ein großes Brainstorming zu starten und dabei immer lustige Geschichten entstehen! Außerdem gefallen mir auch die Schlauchfiguren, weil man da meiner Erfahrung nach den größten Fortschritt bei den Teilnehmern beobachten kann.