TMS-Tutorin

Claire Elsner

Philipps-Universität Marburg

Für mich ist es einfach angenehm, motivierte Menschen darin zu unterstützen, ihre Lebensziele zu erreichen.
Mit diesem zentralen Gedanken stehe ich schon seit 2015 MedBooster als Dozent, Autor, Teamleiter und als Teil des strategischen Managements zur Verfügung.
In diesem Sinne – packen wir es gemeinsam an und bringen euch ins Studium.

Kurzvorstellung

Claire studiert seit 2015 Humanmedizin. Sie ist bei MedBooster als TMS-Kursleiterin im Team.

Interview mit Claire Elsner​

MB: Hallo Claire, kannst Du Dich unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern kurz vorstellen?

Hallöchen ich bin Claire Elsner, 21 Jahre alt und komme ursprünglich aus der schönen Lüneburger Heide. Ich habe 2014 mein Abitur gemacht und absolvierte danach für ein halbes Jahr mein Pflegepraktikum. 2015 nahm ich am TMS teil und habe dann im Oktober desselben Jahres einen Studienplatz erhalten. Als Ausgleich zur Uni mache ich gern Sport, treffe mich mit Freunden und bin ehrenamtlich sowohl im DRK als auch in der Teddyklinik in Marburg tätig.

MB: Seit wann bereitest Du Bewerberinnen und Bewerber auf das Medizinstudium vor?

Ich bin seit 2017 im Team und freue mich auf lehrreiche und spaßige Kurse mit den neuen Teilnehmern.

MB: Wieso hast Du Dich für diesen Job entschieden?

Es macht mir super viel Spaß, mein Wissen an andere weiterzugeben. Man lernt viele neue Leute kennen und kann ihnen mit dem eigenen Wissen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ein paar Erfahrungen konnte ich schon als Tutor im anatomischen Präparierkurs an meiner Uni sammeln und das hat mir sehr viel Freude bereitet. Durch einige Mitstudenten aus meinem Semester habe ich von MedBooster gehört und Lust bekommen, selbst Kurse zu halten.

MB: Wie schätzt Du den TMS als Instrument zur Vergabe von Studienplätzen ein?

Meiner Meinung nach ist der Numerus Clausus als einziges Auswahlkriterium für die Vergabe von Studienplätzen nicht ausreichend. Anhand dessen kann man nicht immer eine Aussage darüber treffen, ob derjenige ein guter Arzt wird. Sinnvollerweise erkennen die Universitäten daher beispielsweise den TMS als Zusatzqualifikation an.  Da dieser kein Fachwissen sondern allgemeine Kompetenzen, die im Studium später wichtig sind, abprüft, ist er als Test vor dem Studium sehr geeignet. Die verschiedenen Untertests verlangen ein grundsätzliches Verständnis von z. B. räumlichem Vorstellungsvermögen oder Merkfähigkeit. Darauf aufbauend kann man dann erfolgreich in das Studium starten, um sich dort das nötige Fachwissen anzueignen.

MB: Wie schätzt Du die Möglichkeiten ein, die persönlichen Chancen auf einen Studienplatz durch gezieltes Training über den TMS zu verbessern?

Der TMS bietet eine gute Möglichkeit, um dem Studienplatz einen Schritt näher zu kommen, da man seinen Abischnitt enorm verbessern kann. Ich selbst habe meinen Platz ebenfalls durch ein gutes Ergebnis erhalten und weiß daher, dass dies entscheidend für die Vergabe sein kann. In meinen Augen kann man viele Untertests üben. Mit einer analytischen Herangehensweise und dem systematischen Training der verschiedenen Kompetenzen, lässt sich ein Ergebnis schnell verbessern. Genau dies habe ich im Zuge der TMS-Vorbereitung gemerkt.

MB: Wo siehst Du Deine persönlichen Stärken als Dozent - worauf können sich Deine Seminarteilnehmer freuen?

Ich bin ein kontaktfreudiger, fröhlicher und zuverlässiger Mensch. Mit meiner offenen Art und meinen Erfahrungen schaffe ich es eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen, um den Teilnehmern Tipps und Tricks für den anstehenden TMS zu geben. Dadurch, dass ich selbst in der Situation war, kann ich mich in die Teilnehmer hineinversetzen und individuell auf sie eingehen. Ich teile auch gern meine Erfahrungen hinsichtlich der generellen Bewerbung und darüber hinaus natürlich auch des Studiums.

MB: Welche Module des TMS unterrichtest Du am liebsten?

Mir gefallen alle Untertests sehr gut, aber besonders mag ich die Schlauchfiguren, die Merkfähigkeit und auch quantitative und formale Probleme. Ich bin mir sicher, dass ich den Teilnehmern sehr viel beibringen kann, und freue mich auf die Kurse.

MB: Wir bedanken uns für dieses Interview und wünschen Dir und den Teilnehmern viel Erfolg und Spaß in Deinen nächsten Seminaren!

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