TMS- & MedAT-Tutorin

Shahla Mobarez

Köln

Für mich ist es einfach angenehm, motivierte Menschen darin zu unterstützen, ihre Lebensziele zu erreichen.
Mit diesem zentralen Gedanken stehe ich schon seit 2015 MedBooster als Dozent, Autor, Teamleiter und als Teil des strategischen Managements zur Verfügung.
In diesem Sinne – packen wir es gemeinsam an und bringen euch ins Studium.

Kurzvorstellung

Shahla studiert seit 2017 Humanmedizin. In den MedBooster-Kursen bereitet sie auf den TMS und MedAT vor.

Interview mit Shahla Mobarez

MB: Hallo Shahla, kannst Du Dich unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern kurz vorstellen?

Mein Name ist Nadjla Shahla Mobarez, ich bin 21 Jahre alt, komme aus Heidelberg und studiere seit dem Wintersemester 2017 in Graz Humanmedizin.

MB: Seit wann bereitest Du Bewerberinnen und Bewerber auf das Medizinstudium vor?

Ich bin erst seit kurzem bei MedBooster, freue mich jedoch sehr darauf die Teilnehmer ein Stück weit auf ihrem Weg zum Medizinstudienplatz begleiten zu dürfen.

MB: Wieso hast Du Dich für diesen Job entschieden?

Ich habe mich für diesen Job entschieden, weil ich weiß wie hart der Weg zum Medizinstudienplatz sein kann, wenn man nicht gerade das 1,0er Abitur hat. Vor allem, dass es Momente gibt, in denen man den Beruf nochmal überdenkt, weil man das Gefühl hat, dass das Ziel Medizinstudium unerreichbar erscheint. In solchen Situationen ist es wichtig sich nicht von Niederlagen unterkriegen zu lassen und stets das Ziel vor Augen zu behalten. Ich möchte die Erfahrungen, die ich während dieser Zeit gesammelt habe weitergeben, um die Teilnehmer dazu zu motivieren, nicht aufzugeben sowie Ehrgeiz und Motivation zu beweisen, auch wenn der ein oder andere Testteil nicht zu den persönlichen Stärken gehören zu scheint.

MB: Wie schätzt Du den TMS als Instrument zur Vergabe von Studienplätzen ein?

Die Möglichkeit, die der TMS einem bietet, nämlich seine Abiturdurchschnittsnote verbessern zu können, finde ich sehr gut und fair. Meiner Meinung nach bekommt er jedoch an zu wenigen Universitäten hohes Gewicht, wodurch man seinen Notendurchschnitt nur in begrenztem Rahmen verbessern kann. Aber er bietet einem die Möglichkeit dazu, sodass ihn in den letzten Jahren zunehmend mehr Universitäten ins Hochschulauswahlverfahren aufgenommen haben.

MB: Wie schätzt Du die Möglichkeiten ein, die persönlichen Chancen auf einen Studienplatz durch gezieltes Training über den TMS zu verbessern?

Ich bin der Meinung, dass man sich sehr gut auf den TMS vorbereiten kann und durch viel Disziplin, Durchhaltevermögen und Motivation ein sehr gutes Ergebnis erzielen kann.

MB: Wo siehst Du Deine persönlichen Stärken als Dozent - worauf können sich Deine Seminarteilnehmer freuen?

Ich bin der Auffassung, dass ich die Teilnehmer motivieren kann dran zu bleiben, auch wenn es an manchmal nicht so läuft, wie man es sich vorstellt. Darüber hinaus gehe ich auf die persönlichen Problemstellungen der Teilnehmer ein, um sie aktiv in den Lernprozess mit einzubeziehen. Hierbei schaffe ich ein angenehmes Lernklima, welches den Teilnehmern die Möglichkeit für Fragen und Anregungen bietet. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mit Ehrgeiz vieles möglich ist, wobei man aber nie den Spaß an dem was man tut verlieren sollte.

MB: Wir bedanken uns für dieses Interview und wünschen Dir und den Teilnehmern viel Erfolg und Spaß in Deinen nächsten Seminaren!

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