E-Learning-Manager & TMS-Tutor

Lukas Koch

Phillips-Universität Marburg

Bei MedBooster geht es nicht nur um Inhalte.
Was wir auch groß schreiben, sind die sozialen Kontakte. Ich selbst habe noch viele Freunde aus Kurszeiten.
Und diese Art von Gemeinschaftsbildung möchte ich unbedingt unterstützen.

Kurzvorstellung

Lukas Koch studiert seit 2015 Humanmedizin. Er ist als TMS-Kursleiter im MedBooster-Team.

Interview mit Lukas Koch

MB: Hallo Lukas, kannst Du Dich unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern kurz vorstellen?

Hi, mein Name ist Lukas, ich bin 20 Jahre alt, komme aus Fulda und studiere Humanmedizin in Marburg. Ich habe selbst den TMS 2015 parallel zu meinem Abitur absolviert und noch im selben Jahr erfolgreich einen Studienplatz erhalten. Neben dem Studium reise ich gerne, mache Sport und bin unter anderem ehrenamtlich beim Deutschen Roten Kreuz tätig.

MB: Seit wann bereitest Du Bewerberinnen und Bewerber auf das Medizinstudium vor?

Ich bin seit 2016 im Team und freue mich immer wieder neue Teilnehmer in meinen Kursen begrüßen zu dürfen.

MB: Wieso hast Du Dich für diesen Job entschieden?

Es macht immer Spaß, neue Leute kennenzulernen und ihnen auf dem Weg zu einem erfolgreichen TMS helfen zu können. Ich weiß, dass die Kurse viel bringen können und auch in gewisser Art und Weise einen kleinen Vorgeschmack auf das Studium bieten (man lernt also mal wirklich fürs Leben :D). Ich war vor nicht allzu langer Zeit in genau der gleichen Situation und weiß, was einen in dieser Zeit bewegt und welche Gedanken einem durch den Kopf gehen.

MB: Wie schätzt Du den TMS als Instrument zur Vergabe von Studienplätzen ein?

Der TMS ist mit Sicherheit eine gute Möglichkeit die Vergabe der Studienplätze fairer zu gestalten. In meinen Augen ist eine Studienplatzvergabe alleine nach der Abiturnote nicht mehr zeitgemäß, da diese unter subjektiven Beurteilungen und in einem individuell völlig unterschiedlichen und schwer vergleichbaren Umfeld entsteht. Der TMS bietet somit vielen eine Chance ihren Traum zu verwirklichen.

MB: Wie schätzt Du die Möglichkeiten ein, die persönlichen Chancen auf einen Studienplatz durch gezieltes Training über den TMS zu verbessern?

Ich selbst habe erfahren, dass man mit dem TMS nicht nur die Chance auf einen Studienplatz hat, sondern diesen definitiv bekommen kann. Immer mehr Universitäten berücksichtigen den Test und ermöglichen Vielen den sonst unerreichbaren Weg ins Medizinstudiums. Für mich war es eine große Chance, die mich meinem Ziel nähergebracht hat. Ich kann aus erster Hand sagen, wie gut man sich auf den Test vorbereiten kann. Jeder hat seine Stärken und Schwächen, aber schon mit kleinen Tipps und Tricks stellen sich hier Erfolge ein! Deshalb kann ich nur jeden ermutigen diese Möglichkeit zu nutzen.

MB: Wo siehst Du Deine persönlichen Stärken als Dozent - worauf können sich Deine Seminarteilnehmer freuen?

Ich denke neben dem persönlichen Lernerfolg im Seminar ist es wichtig, eine entspannte und lockere Atmosphäre zu schaffen. Es wird also nicht nur gepaukt, sondern die Teilnehmer werden neue Freunde finden und ich kann schon mal ein paar Anekdoten aus dem Studium erzählen. Da ich in der gleichen Situation war, weiß ich, wie schwierig die ganze Vergabe der Studienplätze erscheint, auch hier kann ich Licht ins Dunkel bringen und helfe gerne weiter. Ich glaube das Seminar wird für jeden eine gute Erfahrung sein.

MB: Welche Module des TMS unterrichtest Du am liebsten?

Alle Aufgabentypen sind interessant, aber am spannendsten finde ich „Quantitative und formale Probleme“. Es macht mich immer wieder neugierig mit den Teilnehmern neue und kreative Lösungswege zu finden. Ebenso ist die Kreativität und der Humor mit dem man die Module „Figuren und Fakten lernen“ trainieren kann, oft sehr beindruckend und lustig zugleich.

MB: Wir bedanken uns für dieses Interview und wünschen Dir und den Teilnehmern viel Erfolg und Spaß in Deinen nächsten Seminaren!

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